08.10.2014Hamburgs FDP-Fraktionschefin, Katja Suding, hat ihre Kandidatur für den Landesvorsitz der Liberalen angekündigt. Damit will sie eine geschlossene Partei zum Erfolg bei der richtungsweisenden Bürgerschaftswahl 2015 führen. Dieser Erfolg sei der klare Auftrag der FDP für eine gute Zukunft Hamburgs, betonte Suding in einem Mitgliederbrief. Der FDP-Landesparteitag am 7. und 8. November wird die neue Spitze der Elbliberalen wählen.
Für Suding ist klar: Hamburg brauche weder die "bleierne Schwere" einer absoluten SPD-Mehrheit noch den wirtschaftlichen Stillstand mit Rot-Grün, geschweige denn "eine Neuauflage der Schill-Partei, die unter dem Name AfD im Rathaus Ressentiments und Ängste" schüren würde. Sie machte deutlich: "Diese großen Gefahren für unsere Stadt lassen sich nur mit einer starken FDP in der Bürgerschaft abwenden: Wir sind die Stimme, die Weltoffenheit und Toleranz mit wirtschaftlicher Vernunft verbindet und die Weichen konsequent auf Fortschritt und Entwicklung in Hamburg stellt."
Dieses Ziel zu erreichen, werde für Hamburgs FDP die große Herausforderung der nächsten Monate. Nach dem Rücktritt der Landesspitze hätten interne sowie externe Unterstützer Suding darum gebeten, für den Landesvorsitz zu kandidieren. "Darunter waren auch viele Freunde, die noch in der Vergangenheit große Anhänger der Trennung von Landes- und Fraktionsvorsitz waren", erklärte die FDP-Fraktionschefin. "Viele Liberale in Hamburg haben das Bedürfnis, dass unsere FDP jetzt das klare Zeichen setzt: Wir kämpfen geschlossen für die Zukunft unserer Stadt."
Mit ihrer Kandidatur für das Amt der Landesvorsitzenden will Suding zeigen, "dass wir Liberale alle an einem Strang ziehen, und zwar am selben Ende und in dieselbe Richtung". Sie forderte die Partei auf, ihre Vielfalt als Stärke zu nutzen: "Unsere FDP ist eine lebendige Partei mit vielen klugen Köpfen. Mein Ziel ist es, diese breite Vielfalt an Meinungen, Ideen und Haltungen zur Verbesserung unserer Arbeit zu nutzen."
Suding will den Neustart im Norden leiten
Hamburgs FDP-Bürgerschaftsfraktionschefin Katja Suding kandidiert für den Landesvorsitz der Partei.Hamburgs FDP-Fraktionschefin, Katja Suding, hat ihre Kandidatur für den Landesvorsitz der Liberalen angekündigt. Damit will sie eine geschlossene Partei zum Erfolg bei der richtungsweisenden Bürgerschaftswahl 2015 führen. Dieser Erfolg sei der klare Auftrag der FDP für eine gute Zukunft Hamburgs, betonte Suding in einem Mitgliederbrief. Der FDP-Landesparteitag am 7. und 8. November wird die neue Spitze der Elbliberalen wählen.
Für Suding ist klar: Hamburg brauche weder die "bleierne Schwere" einer absoluten SPD-Mehrheit noch den wirtschaftlichen Stillstand mit Rot-Grün, geschweige denn "eine Neuauflage der Schill-Partei, die unter dem Name AfD im Rathaus Ressentiments und Ängste" schüren würde. Sie machte deutlich: "Diese großen Gefahren für unsere Stadt lassen sich nur mit einer starken FDP in der Bürgerschaft abwenden: Wir sind die Stimme, die Weltoffenheit und Toleranz mit wirtschaftlicher Vernunft verbindet und die Weichen konsequent auf Fortschritt und Entwicklung in Hamburg stellt."
Dieses Ziel zu erreichen, werde für Hamburgs FDP die große Herausforderung der nächsten Monate. Nach dem Rücktritt der Landesspitze hätten interne sowie externe Unterstützer Suding darum gebeten, für den Landesvorsitz zu kandidieren. "Darunter waren auch viele Freunde, die noch in der Vergangenheit große Anhänger der Trennung von Landes- und Fraktionsvorsitz waren", erklärte die FDP-Fraktionschefin. "Viele Liberale in Hamburg haben das Bedürfnis, dass unsere FDP jetzt das klare Zeichen setzt: Wir kämpfen geschlossen für die Zukunft unserer Stadt."
Liberale ziehen an einem Strang
Mit ihrer Kandidatur für das Amt der Landesvorsitzenden will Suding zeigen, "dass wir Liberale alle an einem Strang ziehen, und zwar am selben Ende und in dieselbe Richtung". Sie forderte die Partei auf, ihre Vielfalt als Stärke zu nutzen: "Unsere FDP ist eine lebendige Partei mit vielen klugen Köpfen. Mein Ziel ist es, diese breite Vielfalt an Meinungen, Ideen und Haltungen zur Verbesserung unserer Arbeit zu nutzen."