30.09.2013FDP-Verkehrsexperte Wieland Schinnenburg hat erklärt, dass die Liberalen die Infrastrukturinitiative des Senats begrüßen. Schinnenburg stellte klar, dass die Frage der maroden Straßen umfassend und nicht nur vordergründig angegangen werden müsse, um den Namen Masterplan zu verdienen. Es sei ein Schritt in die richtige Richtung, konstatierte der Verkehrsexperte.
Der verkehrspolitische Sprecher der liberalen Bürgerschaftsfraktion, Wieland Schinnenburg, erläuterte, dass "der Senat den Zustand aller Hamburger Straßen, Rad- sowie Gehwege erfassen und alle Schäden nach deren Schwere katalogisieren" müsse. Aufbauend auf den Erkenntnissen dieser Katalogisierung müsse "ein detaillierter Zeit- und Maßnahmenplan einschließlich Finanzierung erstellt werden". Teil eines Infrastruktur-Masterplans für die Hansestadt müsse darüber hinaus auch eine deutlich verbesserte Baustellenkoordinierung sein, also eine bessere technische und personelle Ausstattung sowie eine einheitliche Koordinierung für Haupt- und Bezirksstraßen, führte Schinnenburg aus.
Straßensanierungsplan ist ein wichtiger Schritt
FDP-Verkehrsexperte Wieland Schinnenburg hat erklärt, dass die Liberalen die Infrastrukturinitiative des Senats begrüßen. Schinnenburg stellte klar, dass die Frage der maroden Straßen umfassend und nicht nur vordergründig angegangen werden müsse, um den Namen Masterplan zu verdienen. Es sei ein Schritt in die richtige Richtung, konstatierte der Verkehrsexperte.
Der verkehrspolitische Sprecher der liberalen Bürgerschaftsfraktion, Wieland Schinnenburg, erläuterte, dass "der Senat den Zustand aller Hamburger Straßen, Rad- sowie Gehwege erfassen und alle Schäden nach deren Schwere katalogisieren" müsse. Aufbauend auf den Erkenntnissen dieser Katalogisierung müsse "ein detaillierter Zeit- und Maßnahmenplan einschließlich Finanzierung erstellt werden". Teil eines Infrastruktur-Masterplans für die Hansestadt müsse darüber hinaus auch eine deutlich verbesserte Baustellenkoordinierung sein, also eine bessere technische und personelle Ausstattung sowie eine einheitliche Koordinierung für Haupt- und Bezirksstraßen, führte Schinnenburg aus.