FDPFremde Federn

Rente mit 63: Sünde an den jungen Menschen

ZeitungenDie Frankfurter Allgemeine Zeitung über die Rente mit 63
28.09.2015

Die Unternehmen rebellieren gegen die Rente mit 63. Besonders deutlich wird Fresenius-Chef der Chef des Gesundheitskonzerns Fresenius, Ulf M. Schneider, in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung.“ Er wirft sogar die Frage nach dem Fortbestand der Regierung auf: „Ich würde von Politikern gerade der CDU erwarten, dass sie lieber ein Scheitern der Koalition und Neuwahlen in Kauf nehmen, als diese unverantwortliche Entscheidung mitzutragen.“

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet: „Der Vorstandsvorsitzende des Gesundheitskonzerns Fresenius, Ulf M. Schneider, hat nun mit einer ebenso knappen wie klaren Meinungsäußerung dazu sogar die Frage nach dem Fortbestand der Regierung aufgeworfen.“

Zur Sache stellte Schneider auf Anfrage der FAZ schlicht fest: „Die Rente mit 63 ist eine Sünde an den jungen Menschen in Deutschland, die für die Kosten werden aufkommen müssen.“ Schneiders politische Folgerung im Hinblick auf die Regierungskoalition aus Union und SPD schließt sich unmittelbar an: „Ich würde von Politikern gerade der CDU erwarten, dass sie lieber ein Scheitern der Koalition und Neuwahlen in Kauf nehmen, als diese unverantwortliche Entscheidung mitzutragen“, sagte Schneider.

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