StiftungInternationale Politik

Neues Zuhause der Freiheit in Myanmar

Südostasien
18.10.2013

Mit ihrem ersten Projektbüro in Myanmar stärkt die Stiftung für die Freiheit das liberale Engagement in dem südostasiatischen Land. Die offizielle Eröffnung findet am 19. Oktober in der ehemaligen Hauptstadt Yangon mit Beteiligung hoher Politikvertreter statt. Die Stiftung für die Freiheit und ihre Partner arbeiten aber bereits seit Anfang der 90-iger Jahre in Myanmar.

Als Folge des politischen Wandels vor Ort beobachtet die Stiftung intensiv die sozioökonomische Entwicklung und die demokratische Öffnung im Land. Letzteres habe es der Stiftung ermöglicht, mit einer offiziellen Vertretung künftig enge Kooperationspartnerschaften zu knüpfen und ihre Aktivitäten zu intensivieren, erklärte der Leiter des Bereichs Internationale Politik der Stiftung, Ulrich Niemann.

Das neue Büro soll jetzt den Einsatz der Stiftung für Menschenrechte, Freiheit, Toleranz und Marktwirtschaft stärken und neue Wege der Zusammenarbeit fördern. In diesem Jahr bietet die Stiftung mit ihren Partnern aus Politik und Zivilgesellschaft Seminare für über 6.000 Teilnehmer zu Themen wie Dezentralisierung, Menschenrechte und Soziale Marktwirtschaft an.

Hier erfahren Sie mehr zur aktuellen politischen Lage in Myanmar.

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