14.05.2013Das BMWi will den Energiebedarf der Industrie optimieren und um bis zu 40 Prozent senken.
Das Wirtschaftsministerium arbeitet an der Fabrik der Zukunft. Im Rahmen des Projektes der "Energieeffizienten Fabrik für interdisziplinäre Technologie- und Anwendungsforschung" (eta-Fabrik) betrachten und optimieren Forschungseinrichtungen erstmals die Energieeffizienz eines gesamten industriellen Produktionsprozesses. Ziel ist es, den Primärenergiebedarf um bis zu 40 Prozent zu senken.
Die Steigerung der Energieeffizienz sei ein zentrales Element der Energiewende, erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Sie sei daher auch ein Schwerpunkt des Energieforschungsprogramms seines Hauses. „Mit der ganzheitlichen Betrachtung des Produktionsprozesses schaffen wir Raum für weitere Innovationen“, sagte er. „Als moderner Industriestandort brauchen wir diese zur erfolgreichen Umsetzung unserer Energiewende.“
Unter der Federführung der Technischen Universität Darmstadt haben sich zwölf Unternehmen sowie fünf Forschungseinrichtungen und Universitäten für das Projekt eta-Fabrik zusammengeschlossen. Dazu wird eine Forschungsfabrik errichtet und als Gesamtsystem aus einer Produktionskette in Verbindung mit dem Gebäude kontinuierlich optimiert.
Das BMWi fördert das Projekt mit 7,9 Millionen Euro. Die Ergebnisse werden auch der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen und über einen Industriearbeitskreis in die künftige Konzeptionierung energiesparender Produktionsstätten einfließen.
Neue Forschungsfabrik zur Energieeffizienz
Das BMWi will den Energiebedarf der Industrie optimieren und um bis zu 40 Prozent senken.
Das Wirtschaftsministerium arbeitet an der Fabrik der Zukunft. Im Rahmen des Projektes der "Energieeffizienten Fabrik für interdisziplinäre Technologie- und Anwendungsforschung" (eta-Fabrik) betrachten und optimieren Forschungseinrichtungen erstmals die Energieeffizienz eines gesamten industriellen Produktionsprozesses. Ziel ist es, den Primärenergiebedarf um bis zu 40 Prozent zu senken.
Die Steigerung der Energieeffizienz sei ein zentrales Element der Energiewende, erklärte Wirtschaftsminister Philipp Rösler. Sie sei daher auch ein Schwerpunkt des Energieforschungsprogramms seines Hauses. „Mit der ganzheitlichen Betrachtung des Produktionsprozesses schaffen wir Raum für weitere Innovationen“, sagte er. „Als moderner Industriestandort brauchen wir diese zur erfolgreichen Umsetzung unserer Energiewende.“
Hintergrund
Unter der Federführung der Technischen Universität Darmstadt haben sich zwölf Unternehmen sowie fünf Forschungseinrichtungen und Universitäten für das Projekt eta-Fabrik zusammengeschlossen. Dazu wird eine Forschungsfabrik errichtet und als Gesamtsystem aus einer Produktionskette in Verbindung mit dem Gebäude kontinuierlich optimiert.
Das BMWi fördert das Projekt mit 7,9 Millionen Euro. Die Ergebnisse werden auch der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses dienen und über einen Industriearbeitskreis in die künftige Konzeptionierung energiesparender Produktionsstätten einfließen.
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