30.12.2014Die FDP fordert einen fairen Wettbewerb unter den Schularten. Im Oktober stellte die liberale Landtagsfraktion in Baden-Württemberg ein ausführliches Konzept als Grundlage für einen stabilen Schulfrieden vor. Denn: Seit der grün-roten Kehrtwende in der Bildungspolitik ist Baden-Württemberg in Aufruhr. Schüler, Eltern und Lehrer, Schulleitungen und Schulträger – alle wollen endlich verlässliche Rahmenbedingungen. Dafür kämpfen die Liberalen.
Damit der Schulfrieden längerfristig hält und dem Schulwesen nützt, sollen die Beteiligten vor Ort ihr Schulangebot selbst gestalten dürfen. Die Politik würde nur für den Rahmen sorgen: "Wenige klare Regeln lassen den Raum für einen Wettbewerb um die besten Bildungsangebote und pädagogischen Konzepte", erklärten FDP-Landtagsfraktionschef Hans-Ulrich Rülke und der liberale Bildungsexperte Timm Kern.
Die Liberalen seien der Überzeugung, dass ein differenziertes und vielfältiges Bildungswesen den individuellen Schülern am besten gerecht werde und ihnen ein Maximum an Chancen eröffne, so Rülke weiter. "Außerdem halten wir Wettbewerb unter den Schularten für etwas Fruchtbares. Wenn die Schulen und Schularten um das jeweils am besten passende oder insgesamt erfolgreichste Bildungskonzept konkurrieren, kommt dies der Qualität unseres Bildungswesens zugute", hob er hervor.
Mehr Wettbewerb und Entscheidungsfreiheit im Schulsystem
Die FDP fordert einen fairen Wettbewerb unter den Schularten. Im Oktober stellte die liberale Landtagsfraktion in Baden-Württemberg ein ausführliches Konzept als Grundlage für einen stabilen Schulfrieden vor. Denn: Seit der grün-roten Kehrtwende in der Bildungspolitik ist Baden-Württemberg in Aufruhr. Schüler, Eltern und Lehrer, Schulleitungen und Schulträger – alle wollen endlich verlässliche Rahmenbedingungen. Dafür kämpfen die Liberalen.
Damit der Schulfrieden längerfristig hält und dem Schulwesen nützt, sollen die Beteiligten vor Ort ihr Schulangebot selbst gestalten dürfen. Die Politik würde nur für den Rahmen sorgen: "Wenige klare Regeln lassen den Raum für einen Wettbewerb um die besten Bildungsangebote und pädagogischen Konzepte", erklärten FDP-Landtagsfraktionschef Hans-Ulrich Rülke und der liberale Bildungsexperte Timm Kern.
Die Liberalen seien der Überzeugung, dass ein differenziertes und vielfältiges Bildungswesen den individuellen Schülern am besten gerecht werde und ihnen ein Maximum an Chancen eröffne, so Rülke weiter. "Außerdem halten wir Wettbewerb unter den Schularten für etwas Fruchtbares. Wenn die Schulen und Schularten um das jeweils am besten passende oder insgesamt erfolgreichste Bildungskonzept konkurrieren, kommt dies der Qualität unseres Bildungswesens zugute", hob er hervor.
Quer durch Deutschland kämpfen liberale Landtagsabgeordnete mit Leidenschaft und Sachverstand für die Freiheit und Lebenschancen der Bürger. In dieser Serie schaut die FDP auf die Arbeit des vergangenen Jahres zurück. Hier bekommen Sie Einblicke in das Engagement der Hamburger Liberalen für die Kultur der Hansestadt, den Einsatz der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz für eine bessere Kriminalitätsbekämpfung, das Konzept der FDP-Fraktion in Baden-Württemberg für eine Schuldenbremse in der Landesverfassung sowie die Forderungen der hessischen Liberalen im Bereich Flüchtlingspolitik.