11.02.2014Gesundheitsminister Daniel Bahr geht gegen Stress am Arbeitsplatz vor. „Motivierte, gesunde Mitarbeiter machen Betriebe erfolgreich“, sagte er.
„Ich will Firmen überzeugen, dass sich Investitionen in gesundes Arbeiten lohnen“, erklärte Bahr im Interview mit der „Bild“-Zeitung. Dauerstress belaste die Gesundheit und koste damit mehr. Chefs seien hier für ihre Mitarbeiter verantwortlich, unterstrich er. Durch sein Präventionsgesetz würden Krankenkassen zudem verpflichtet, ihre Ausgaben für betriebliche Gesundheitsförderung zu verdreifachen.
Konkret riet er Berufstätigen, Pausen einzuhalten. „Mitarbeiter müssen nicht rund um die Uhr erreichbar sein“, unterstrich er. Darüber hinaus könnten Betriebe Physiotherapie, Check-up-Untersuchungen und Betriebssport anbieten. Und Kantinen sollten gesundes Essen empfehlen, sagte Bahr.
Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz
Gesundheitsminister Daniel Bahr geht gegen Stress am Arbeitsplatz vor. „Motivierte, gesunde Mitarbeiter machen Betriebe erfolgreich“, sagte er.
„Ich will Firmen überzeugen, dass sich Investitionen in gesundes Arbeiten lohnen“, erklärte Bahr im Interview mit der „Bild“-Zeitung. Dauerstress belaste die Gesundheit und koste damit mehr. Chefs seien hier für ihre Mitarbeiter verantwortlich, unterstrich er. Durch sein Präventionsgesetz würden Krankenkassen zudem verpflichtet, ihre Ausgaben für betriebliche Gesundheitsförderung zu verdreifachen.
Konkret riet er Berufstätigen, Pausen einzuhalten. „Mitarbeiter müssen nicht rund um die Uhr erreichbar sein“, unterstrich er. Darüber hinaus könnten Betriebe Physiotherapie, Check-up-Untersuchungen und Betriebssport anbieten. Und Kantinen sollten gesundes Essen empfehlen, sagte Bahr.
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