11.02.2016Der Begriff „Lügenpresse“ schallt nicht erst seit Ende letzten Jahres über die demonstrierenden Marktplätzer deutscher Großtädte. Die Stiftung für die Freiheit will einen Blick hinter die Kulissen journalistischen Arbeitens werfen - und hat Ronja von Rönne zum #MedienMontag geladen. Ronja von Rönne schreibt seit 2012 auf ihrem Blog Sudelheft und seit 2015 als Redakteurin im Feuilleton der Welt. Nächste Woche, am 15. Februar, ist die Bloggerin im Stiftungsbüro in Hamburg zu Gast beim #MedienMontag. Im Vorfeld sprach freiheit.org mit der 24jährigen über die Frage "Was passiert, wenn Menschen für ihre Frustration nur 140 Zeichen haben?" und wie man sich vor Hatespeech im Internet schützen kann.
Die "Welt"-Autorin weiß, wovon sie spricht. Sie hatte sich im vergangenen Jahr durch einen "ehrlicherweise wenig durchdachten", so Rönne, Artikel in einen Shitstorm hineingeschrieben. Da habe sie aber gut abstrahieren können: "Da ging es nicht um mich. Ich war und bin dort vor allem Projektionsfläche", erzählt sie auf freiheit.org. Finden Sie hier heraus, was sie außerdem über Kritik im Netz, Trollen und Meinung zu sagen hat.
MedienMontag - Medien im Wandel
Ronja von Rönne spricht über Kritik und Meinung im InternetDer Begriff „Lügenpresse“ schallt nicht erst seit Ende letzten Jahres über die demonstrierenden Marktplätzer deutscher Großtädte. Die Stiftung für die Freiheit will einen Blick hinter die Kulissen journalistischen Arbeitens werfen - und hat Ronja von Rönne zum #MedienMontag geladen. Ronja von Rönne schreibt seit 2012 auf ihrem Blog Sudelheft und seit 2015 als Redakteurin im Feuilleton der Welt. Nächste Woche, am 15. Februar, ist die Bloggerin im Stiftungsbüro in Hamburg zu Gast beim #MedienMontag. Im Vorfeld sprach freiheit.org mit der 24jährigen über die Frage "Was passiert, wenn Menschen für ihre Frustration nur 140 Zeichen haben?" und wie man sich vor Hatespeech im Internet schützen kann.
Die "Welt"-Autorin weiß, wovon sie spricht. Sie hatte sich im vergangenen Jahr durch einen "ehrlicherweise wenig durchdachten", so Rönne, Artikel in einen Shitstorm hineingeschrieben. Da habe sie aber gut abstrahieren können: "Da ging es nicht um mich. Ich war und bin dort vor allem Projektionsfläche", erzählt sie auf freiheit.org. Finden Sie hier heraus, was sie außerdem über Kritik im Netz, Trollen und Meinung zu sagen hat.