01.12.2014Am 27. November 2014 ist die große Koalition ein Jahr im Amt. FDP-Chef Christian Lindner rechnet in einem Gastbeitrag für die „Bild“ mit der schwarz-roten Koalition ab. In seinem Zwischenruf konstatiert er: „Die Menschen in Deutschland sind fleißig wie nie. Davon profitiert aber gegenwärtig nur einer: der Staat. Nun soll auch noch der Soli weitergezahlt werden – obwohl etwas anderes versprochen war. Das ist Wortbruch und Armutszeugnis zugleich.“ In seiner Attacke bilanziert er: „Egal wo man hinschaut: Rekord-Steuereinnahmen werden verprasst. Für Prestigeprojekte wie die Rente mit 63. Für das Milliardengrab BER. Für ein Rentenpaket, das nur einer Generation nützt und allen anderen schadet.“
Lindner bricht auch eine Lanze für diejenigen, die am meisten unter dieser Politik zu leiden haben: „Arbeitnehmer, Freiberufler und Handwerker“. Sie gingen durch den „Lohnklau mit der kalten Progression, dem Soli und steigenden Mieten“ leer aus. Der Liberale gibt zu bedenken: „Wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt, kann auch die Wirtschaft nicht mehr wachsen. Am Ende haben wir nicht mehr sondern weniger Wohlstand für alle.“
Lindner mahnt: „Die Politik sollte sich nicht immer neue Tricks ausdenken, um den Bürgern in die Tasche zu greifen, sondern einfach mal fragen, wo kann der Staat effizienter werden. Also: Schluss mit teuren Wahlgeschenken. Raus aus der Klima-Ideologie. Keine neuen Schranken auf dem Arbeitsmarkt. Endlich wieder mehr Freiheit und mehr Marktwirtschaft!“
Lindner attackiert die große Koalition
Christian Lindner zieht ein vernichtende Bilanz nach einem Jahr GroKoAm 27. November 2014 ist die große Koalition ein Jahr im Amt. FDP-Chef Christian Lindner rechnet in einem Gastbeitrag für die „Bild“ mit der schwarz-roten Koalition ab. In seinem Zwischenruf konstatiert er: „Die Menschen in Deutschland sind fleißig wie nie. Davon profitiert aber gegenwärtig nur einer: der Staat. Nun soll auch noch der Soli weitergezahlt werden – obwohl etwas anderes versprochen war. Das ist Wortbruch und Armutszeugnis zugleich.“ In seiner Attacke bilanziert er: „Egal wo man hinschaut: Rekord-Steuereinnahmen werden verprasst. Für Prestigeprojekte wie die Rente mit 63. Für das Milliardengrab BER. Für ein Rentenpaket, das nur einer Generation nützt und allen anderen schadet.“
Lindner bricht auch eine Lanze für diejenigen, die am meisten unter dieser Politik zu leiden haben: „Arbeitnehmer, Freiberufler und Handwerker“. Sie gingen durch den „Lohnklau mit der kalten Progression, dem Soli und steigenden Mieten“ leer aus. Der Liberale gibt zu bedenken: „Wenn sich Arbeit nicht mehr lohnt, kann auch die Wirtschaft nicht mehr wachsen. Am Ende haben wir nicht mehr sondern weniger Wohlstand für alle.“
Lindner mahnt: „Die Politik sollte sich nicht immer neue Tricks ausdenken, um den Bürgern in die Tasche zu greifen, sondern einfach mal fragen, wo kann der Staat effizienter werden. Also: Schluss mit teuren Wahlgeschenken. Raus aus der Klima-Ideologie. Keine neuen Schranken auf dem Arbeitsmarkt. Endlich wieder mehr Freiheit und mehr Marktwirtschaft!“