04.09.2014Der "MDR" hat die Thüringer FDP im Wahlkampf begleitet und mit ihrem Spitzenkandidaten Uwe Barth gesprochen. Er betonte, die FDP mache Politik für den Mittelstand, aber auch für Menschen aus allen anderen Gesellschaftsschichten. Bei einer Demo zum Thema Schulnoten rückten die liberalen Wahlkämpfer ihre bildungspolitische Überzeugung in den Fokus: Die Noten und die Möglichkeit des Sitzenbleibens müssen weiter zu einem leistungsstarken Bildungssystem gehören.
"Wir müssen alle wachrütteln. Auch den Mittelstand, aber natürlich alle anderen auch. Jeder, der sagt, es ist wichtig, dass die FDP dabei bleibt", sagte Barth dem "MDR". Denn es seien fast 20 Prozent in Thüringen, die auf die Frage, "Ist es Ihnen wichtig, dass die FDP im Landtag vertreten ist", mit "Ja" antworteten.
Mit Blick auf das Parteienspektrum und die Wahlergebnisse in Sachsen erklärte Barth, dass die AfD zwar Wähler von allen Parteien wegnehme. Dies zeige ihr Protestpotenzial, aber auch, dass sie "keine ernstzunehmende Konkurrenz ist, insbesondere für Liberale, sondern irgendwie so ein indifferentes Protestlager", stellte Barth fest.
Liberale Politik ist für alle da
Die FDP Thüringen setzt sich für ein starkes Bildungssystem ein.Der "MDR" hat die Thüringer FDP im Wahlkampf begleitet und mit ihrem Spitzenkandidaten Uwe Barth gesprochen. Er betonte, die FDP mache Politik für den Mittelstand, aber auch für Menschen aus allen anderen Gesellschaftsschichten. Bei einer Demo zum Thema Schulnoten rückten die liberalen Wahlkämpfer ihre bildungspolitische Überzeugung in den Fokus: Die Noten und die Möglichkeit des Sitzenbleibens müssen weiter zu einem leistungsstarken Bildungssystem gehören.
"Wir müssen alle wachrütteln. Auch den Mittelstand, aber natürlich alle anderen auch. Jeder, der sagt, es ist wichtig, dass die FDP dabei bleibt", sagte Barth dem "MDR". Denn es seien fast 20 Prozent in Thüringen, die auf die Frage, "Ist es Ihnen wichtig, dass die FDP im Landtag vertreten ist", mit "Ja" antworteten.
Mit Blick auf das Parteienspektrum und die Wahlergebnisse in Sachsen erklärte Barth, dass die AfD zwar Wähler von allen Parteien wegnehme. Dies zeige ihr Protestpotenzial, aber auch, dass sie "keine ernstzunehmende Konkurrenz ist, insbesondere für Liberale, sondern irgendwie so ein indifferentes Protestlager", stellte Barth fest.