12.10.2016Die erste KMU-Roadshow der Stiftung für die Freiheit feiert ihren erfolgreichen Abschluss in Düsseldorf. Gemeinsam mit der AiF GmbH wurden seit Mai an neun Veranstaltungsorten Inhaber kleiner und mittelständischer Unternehmen kostenlose und individuelle Beratungsgespräche angeboten. FDP-Chef Christian Lindner lobte die Initiative. Er forderte: "Die Politik muss endlich dafür sorgen, dass in Deutschland eine neue Gründerkultur wächst."
Unter dem Motto 'Gemeinsam für Mittelstand, KMU und Gründer' hatte die Stiftung gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner AiF GmbH über siebzig Gründer, Mittelstandsvertreter, Politiker und Wissenschaftler zu einem Austausch ins NRW-Forum Düsseldorf eingeladen. Sie diskutierten wie die Politik die Innovationskraft von Gründern sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) langfristig stärken kann. Lindner führte aus: "Wenn Sie in den USA gründen wollen, gehen Sie in eine Garage. Wenn Sie in Deutschland gründen wollen, müssen Sie auf’s Amt." Er sieht allerdings Potenzial: "Ich glaube, dass unser Land die Chance hat, aus dem vielfältigen technologischen Wandel als Gewinner hervorzugehen."
Aufgrund des regen Interesses wird die Roadshow im nächsten Jahr ausgeweitet. Bundesweit sollen sowohl größere Veranstaltungen als auch kostenlose Beratungen in einzelnen Unternehmen durchgeführt werden, die auf die Bedürfnisse unterschiedlichster Gründer und Mittelständler eingehen. Interessierte Unternehmen können sich dafür gerne bei der Stiftung für die Freiheit oder über http://www.aif.de melden.
Kultur der Chancen für Mittelstand und Gründer
"Großartige Roadshow": Michael Krause, Christian Lindner, Jan-Frederik Kremer (v.l.n.r.)Die erste KMU-Roadshow der Stiftung für die Freiheit feiert ihren erfolgreichen Abschluss in Düsseldorf. Gemeinsam mit der AiF GmbH wurden seit Mai an neun Veranstaltungsorten Inhaber kleiner und mittelständischer Unternehmen kostenlose und individuelle Beratungsgespräche angeboten. FDP-Chef Christian Lindner lobte die Initiative. Er forderte: "Die Politik muss endlich dafür sorgen, dass in Deutschland eine neue Gründerkultur wächst."
Unter dem Motto 'Gemeinsam für Mittelstand, KMU und Gründer' hatte die Stiftung gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner AiF GmbH über siebzig Gründer, Mittelstandsvertreter, Politiker und Wissenschaftler zu einem Austausch ins NRW-Forum Düsseldorf eingeladen. Sie diskutierten wie die Politik die Innovationskraft von Gründern sowie kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) langfristig stärken kann. Lindner führte aus: "Wenn Sie in den USA gründen wollen, gehen Sie in eine Garage. Wenn Sie in Deutschland gründen wollen, müssen Sie auf’s Amt." Er sieht allerdings Potenzial: "Ich glaube, dass unser Land die Chance hat, aus dem vielfältigen technologischen Wandel als Gewinner hervorzugehen."
Im nächsten Jahr wieder "on the road"
Aufgrund des regen Interesses wird die Roadshow im nächsten Jahr ausgeweitet. Bundesweit sollen sowohl größere Veranstaltungen als auch kostenlose Beratungen in einzelnen Unternehmen durchgeführt werden, die auf die Bedürfnisse unterschiedlichster Gründer und Mittelständler eingehen. Interessierte Unternehmen können sich dafür gerne bei der Stiftung für die Freiheit oder über http://www.aif.de melden.