07.03.2014Laut einem Bericht der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) über Gewalt gegen Frauen ist jede dritte Frau in der Europäischen Union seit ihrer Jugend Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt gewesen. Die liberale Europaabgeordnete und Vizepräsidentin der europäischen Liberalen Frauen, Gesine Meißner, ist schockiert. Sie fordert: „Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen müssen daher intensiviert werden.“
Für die liberale Europaabgeordnete und Vizepräsidentin der europäischen Liberalen Frauen, Gesine Meißner, liegt es auf der Hand, dass die Ergebnisse dieser Erhebung nicht ignoriert werden können und dürfen: „Der Bericht zeigt, dass erhebliche Menschenrechtsverletzungen auch in der EU noch immer zum traurigen Alltag gehören. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen müssen daher intensiviert werden, damit unsere Grundfreiheiten nicht nur auf dem Papier stehen.“
Für Meißner gehört dazu, die Konvention des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt europaweit zu ratifizieren. Außerdem gelte es, den Opfer-Schutz weiter auszubauen und Personen, die mit Gewaltopfern in Berührung kommen, stärker darauf zu schulen. In diesem Zusammenhang verwies Meißner auf eine Resolution des Europaparlaments letzten Plenarwoche in Straßburg, die mit Blick auf die 57. Tagung der VN Kommission zur Rechtsstellung der Frau verabschiedet wurde.
Mit der Resolution will das Europäische Parlament Druck machen und hat im Vorfeld der Tagung in seiner Resolution vom 6. Februar eindeutig und mit überwältigender Mehrheit Position für die Beseitigung und Verhütung aller Arten von Gewalt gegen Frauen und Mädchen bezogen.
Gewalt gegen Frauen immer noch trauriger Alltag
Laut einem Bericht der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) über Gewalt gegen Frauen ist jede dritte Frau in der Europäischen Union seit ihrer Jugend Opfer körperlicher oder sexueller Gewalt gewesen. Die liberale Europaabgeordnete und Vizepräsidentin der europäischen Liberalen Frauen, Gesine Meißner, ist schockiert. Sie fordert: „Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen müssen daher intensiviert werden.“
Die weltweit größte Erhebung zur Gewalt gegen Frauen hat alarmierende Zahlen zutage gefördert. Wie die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) mitteilte, geben ein Drittel der Frauen zwischen 15 und 74 Jahren in der Europäischen Union an, "körperliche und/oder sexuelle Gewalt" erfahren zu haben.
Für die liberale Europaabgeordnete und Vizepräsidentin der europäischen Liberalen Frauen, Gesine Meißner, liegt es auf der Hand, dass die Ergebnisse dieser Erhebung nicht ignoriert werden können und dürfen: „Der Bericht zeigt, dass erhebliche Menschenrechtsverletzungen auch in der EU noch immer zum traurigen Alltag gehören. Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Gewalt gegen Frauen müssen daher intensiviert werden, damit unsere Grundfreiheiten nicht nur auf dem Papier stehen.“
Für Meißner gehört dazu, die Konvention des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt europaweit zu ratifizieren. Außerdem gelte es, den Opfer-Schutz weiter auszubauen und Personen, die mit Gewaltopfern in Berührung kommen, stärker darauf zu schulen. In diesem Zusammenhang verwies Meißner auf eine Resolution des Europaparlaments letzten Plenarwoche in Straßburg, die mit Blick auf die 57. Tagung der VN Kommission zur Rechtsstellung der Frau verabschiedet wurde.
Mit der Resolution will das Europäische Parlament Druck machen und hat im Vorfeld der Tagung in seiner Resolution vom 6. Februar eindeutig und mit überwältigender Mehrheit Position für die Beseitigung und Verhütung aller Arten von Gewalt gegen Frauen und Mädchen bezogen.