08.07.2014Beim Parteitag am Wochenende haben die Hamburger Liberalen Fraktionschefin Katja Suding zur Spitzenkandidatin zur Bürgerschaftswahl gekürt. Mit einem starken Ergebnis von 75 Prozent der Stimmen erreichte sie Platz eins der Landesliste. Suding kündigte an, wieder die Verantwortung dafür zu übernehmen, die FDP zurück in die Bürgerschaft und in eine Regierungskoalition mit der SPD zu führen, um ein "rot-grünes Linksbündnis der Geldverschwender" zu verhindern. FDP-Chef Christian Lindner gratulierte zum Erfolg.
"Ich möchte, dass wir eine Chance bekommen, liberale Politik nicht nur in der Opposition, sondern auch in einer Regierungskoalition machen zu können", betonte Suding in ihrer Bewerbungsrede. Zu ihren Kernthemen für den Wahlkampf und die nächste Legislaturperiode gehören unter anderem Verkehr, Haushaltssanierung und Bildung. Die Liberale forderte außerdem einen besseren Schutz der Privatsphäre, die Stärkung der Bürgerrechte und eine "neue, humane EU-Flüchtlingspolitik". In letzterem Bereich sprach sie sich für eine neue Zusammensetzung der zuständigen Hamburger Härtefallkommission aus.
"Das wird keine Spazierfahrt bei offenem Verdeck", sagte Suding mit Blick auf die anstehende Bürgerschaftswahl im Februar 2015. Die FDP müsse einen fulminanten Wahlkampf hinlegen, wenn sie wieder erfolgreich sein wolle. 2011 führte Suding die Liberalen nach sieben Jahren außerparlamentarischer Opposition mit ihrem besten Wahlergebnis seit 1974 in die Bürgerschaft zurück. "Das müssen und das werden wir wiederholen", unterstrich sie. FDP-Chef Christian Lindner gratulierte Suding zu ihrer Wahl. Die Liberale aus der Hansestadt stehe "für ein liberales, starkes und weltoffenes Hamburg", betonte er.
Fulminanten Wahlkampf liefern
Beim Parteitag am Wochenende haben die Hamburger Liberalen Fraktionschefin Katja Suding zur Spitzenkandidatin zur Bürgerschaftswahl gekürt. Mit einem starken Ergebnis von 75 Prozent der Stimmen erreichte sie Platz eins der Landesliste. Suding kündigte an, wieder die Verantwortung dafür zu übernehmen, die FDP zurück in die Bürgerschaft und in eine Regierungskoalition mit der SPD zu führen, um ein "rot-grünes Linksbündnis der Geldverschwender" zu verhindern. FDP-Chef Christian Lindner gratulierte zum Erfolg.
"Ich möchte, dass wir eine Chance bekommen, liberale Politik nicht nur in der Opposition, sondern auch in einer Regierungskoalition machen zu können", betonte Suding in ihrer Bewerbungsrede. Zu ihren Kernthemen für den Wahlkampf und die nächste Legislaturperiode gehören unter anderem Verkehr, Haushaltssanierung und Bildung. Die Liberale forderte außerdem einen besseren Schutz der Privatsphäre, die Stärkung der Bürgerrechte und eine "neue, humane EU-Flüchtlingspolitik". In letzterem Bereich sprach sie sich für eine neue Zusammensetzung der zuständigen Hamburger Härtefallkommission aus.
"Das wird keine Spazierfahrt bei offenem Verdeck", sagte Suding mit Blick auf die anstehende Bürgerschaftswahl im Februar 2015. Die FDP müsse einen fulminanten Wahlkampf hinlegen, wenn sie wieder erfolgreich sein wolle. 2011 führte Suding die Liberalen nach sieben Jahren außerparlamentarischer Opposition mit ihrem besten Wahlergebnis seit 1974 in die Bürgerschaft zurück. "Das müssen und das werden wir wiederholen", unterstrich sie. FDP-Chef Christian Lindner gratulierte Suding zu ihrer Wahl. Die Liberale aus der Hansestadt stehe "für ein liberales, starkes und weltoffenes Hamburg", betonte er.