10.01.2014Bei den Kommunalwahlen 2014 stellt sich die neue FDP dem ersten Test auf dem Weg der Erneuerung und misst ihre Stärke an den Wurzeln. Für FDP-Chef Christian Lindner ist klar: Die Kommunalpolitik ist das liberale Fundament, auf dem Neuaufbau gelingen wird.
Gewählt werden die Volksvertreter der Kommunen in Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hamburg. Im Freistaat Bayern findet die Kommunalwahl schon am 16. März statt. Die verbliebenen zehn Bundesländer wählen am 25. Mai, am gleichen Tag wie die Europawahl in allen Bundesländern.
Für den Neustart der Freidemokraten sei ein "Brückenschlag zwischen den Personen an der Spitze und den Personen vor Ort" unverzichtbar, erklärte Lindner schon bei einer Konferenz der Bundesvereinigung liberaler Kommunalpolitiker (VLK) im Oktober. Dort wurden die Anträge "Inklusion vor Ort realisieren" und "FDP 2014: Der Neuanfang muss an der kommunalen Basis beginnen!" sowie die "Leitlinien liberaler Kommunalpolitik" einstimmig beschlossen.
Mit ihrer kommunalpolitischen Expertise als Erste Bürgermeisterin Düsseldorfs stärkt die neue FDP-Vize Marie-Agnes Strack-Zimmermann das Team um Lindner. Ihre Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen: Düsseldorf ist wirtschaftlich schuldenfrei, genießt eine überragende Lebensqualität und ist familien- und kinderfreundlich. Die Liberale will der Bundespartei nun dabei helfen, die Kommunalpolitik deutschlandweit zu stärken und über die Basis den Neuanfang erfolgreich zu gestalten.
Die Fundamente sind schon gut gelegt. Bundesweit gibt es rund 6.000 kommunale FDP-Mandatsträger. Allein im Freistaat Sachsen setzen sich 590 Volksvertreter auf kommunaler Ebene für die liberale Sache ein. "An der Basis in den sächsischen Kommunen schlägt das liberale Herz", so FDP-Landeschef Holger Zastrow. Für die sächsische FDP ist 2014 auch besonders wichtig: Nicht nur bei den Kommunal- und Europawahlen, sondern auch bei der Landtagswahl am 31. August gelte es, vergangene Wahlergebnisse zu verteidigen und damit die schwarz-gelbe Koalition in Sachsen fortzusetzen.
Am 16. März in Bayern und am 25. Mai in den anderen oben genannten Bundesländern stehen Wahllokale in Gemeinden, Landkreisen und Städten von 8 bis 18 Uhr offen. In Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt darf schon ab 16 Jahren gewählt werden. In Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Thüringen und Hamburg gilt das Wahlrecht ab 18 Jahren. Ausführliche Informationen zu den Kommunalwahlen 2014 finden Sie hier.
Für starke Kommunen
Bei den Kommunalwahlen 2014 stellt sich die neue FDP dem ersten Test auf dem Weg der Erneuerung und misst ihre Stärke an den Wurzeln. Für FDP-Chef Christian Lindner ist klar: Die Kommunalpolitik ist das liberale Fundament, auf dem Neuaufbau gelingen wird.
Gewählt werden die Volksvertreter der Kommunen in Bayern, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Hamburg. Im Freistaat Bayern findet die Kommunalwahl schon am 16. März statt. Die verbliebenen zehn Bundesländer wählen am 25. Mai, am gleichen Tag wie die Europawahl in allen Bundesländern.
Für den Neustart der Freidemokraten sei ein "Brückenschlag zwischen den Personen an der Spitze und den Personen vor Ort" unverzichtbar, erklärte Lindner schon bei einer Konferenz der Bundesvereinigung liberaler Kommunalpolitiker (VLK) im Oktober. Dort wurden die Anträge "Inklusion vor Ort realisieren" und "FDP 2014: Der Neuanfang muss an der kommunalen Basis beginnen!" sowie die "Leitlinien liberaler Kommunalpolitik" einstimmig beschlossen.
Mit ihrer kommunalpolitischen Expertise als Erste Bürgermeisterin Düsseldorfs stärkt die neue FDP-Vize Marie-Agnes Strack-Zimmermann das Team um Lindner. Ihre Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen: Düsseldorf ist wirtschaftlich schuldenfrei, genießt eine überragende Lebensqualität und ist familien- und kinderfreundlich. Die Liberale will der Bundespartei nun dabei helfen, die Kommunalpolitik deutschlandweit zu stärken und über die Basis den Neuanfang erfolgreich zu gestalten.
Die Fundamente sind schon gut gelegt. Bundesweit gibt es rund 6.000 kommunale FDP-Mandatsträger. Allein im Freistaat Sachsen setzen sich 590 Volksvertreter auf kommunaler Ebene für die liberale Sache ein. "An der Basis in den sächsischen Kommunen schlägt das liberale Herz", so FDP-Landeschef Holger Zastrow. Für die sächsische FDP ist 2014 auch besonders wichtig: Nicht nur bei den Kommunal- und Europawahlen, sondern auch bei der Landtagswahl am 31. August gelte es, vergangene Wahlergebnisse zu verteidigen und damit die schwarz-gelbe Koalition in Sachsen fortzusetzen.
Weitere Informationen zur Kommunalwahl
Am 16. März in Bayern und am 25. Mai in den anderen oben genannten Bundesländern stehen Wahllokale in Gemeinden, Landkreisen und Städten von 8 bis 18 Uhr offen. In Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt darf schon ab 16 Jahren gewählt werden. In Bayern, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Thüringen und Hamburg gilt das Wahlrecht ab 18 Jahren. Ausführliche Informationen zu den Kommunalwahlen 2014 finden Sie hier.