StiftungVeranstaltung

Für engere transatlantische Beziehungen

Konferenz zu transatlantischen Beziehungen
06.05.2014

Bei der vierten transatlantischen Konferenz der Stiftung für die Freiheit fand ein dynamischer Austausch über wirtschaftspolitische Themen statt.

In der Stadt Savannah im US-amerikanischen Süden trafen sich amerikanische, kanadische und deutsche Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der akademischen Welt zur Konferenz zum Thema "The Current State of Transatlantic Relations". Auf der Agenda standen transatlantische Zukunftsfragen, insbesondere in den Bereichen Investitionen und Freihandel, globale Machtverhältnisse und die Energiewende.

In einem Vortrag legte Hans Stein, Leiter des Regionalbüros Europäische Institutionen und Nordamerika der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, seinen Schwerpunkt auf das geplante transatlantische Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA. Stein betonte, dass ein erfolgreiches Abkommen auf beiden Seiten des Atlantiks die Wirtschaft stärken, den Arbeitsmarkt beleben, die Wettbewerbsfähigkeit steigern und dem Verbraucher ökonomische Vorteile verschaffen sollte. Auch Michael Link (FDP), Staatsminister im Auswärtigen Amt, begrüßte die Verhandlungen zum Freihandelsabkommen, betonte jedoch, dass die Bürger auf beiden Seiten des Atlantiks noch nicht ausreichend über dessen Bedeutung aufgeklärt seien.

Den ausführlichen Bericht der Stiftung zur Konferenz können Sie hier lesen.

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