12.09.2014Matti Karstedt ist mit 18 Jahren der jüngste Kandidat bei der Landtagswahl in Brandenburg – und tritt für die FDP an. Im Interview mit dem "Tagesspiegel" spricht er über seinen Antrieb. Karstedt ist überzeugt: Er kann besser für die jüngere Generation sprechen. Besonders am Herzen liegt ihm die Bildungspolitik.
Das Motto des Schülers lautet: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Und dass er sich dem verpflichte fühlt, beweist er derzeit im Wahlkampf für die Liberalen. Im Interview mit dem Tagespiegel räumt er ein, dass das nicht immer einfach ist. Auf die Frage ob er als bekennender FDP-Anhänger Probleme im Freundes- und Familienkreis hat, entgegnet er: "Ich sage den Parteinamen inzwischen nicht mehr ganz so laut wie früher. Aber meistens zeigen die Leute Interesse."
Er steht zu seiner Überzeugung. Denn: "Die FDP braucht jeder, der sich viele Freiräume wünscht und denkt, er kann manches besser als der Staat." Und er sei für einen schlanken Staat, "die anderen Parteien sagen mir nicht zu." Und sollte die FDP nach dem Wahlsonntag nicht mehr im Landtag sein, will er "daran mitwirken, dass sich die Partei neu positioniert und in fünf Jahren wieder erfolgreich in den Landtag zurückkehrt."
Freiheit ist mein Lebensgefühl
Matti Karstedt will eine Alternative mit konkreten Lösungsansätzen bietenMatti Karstedt ist mit 18 Jahren der jüngste Kandidat bei der Landtagswahl in Brandenburg – und tritt für die FDP an. Im Interview mit dem "Tagesspiegel" spricht er über seinen Antrieb. Karstedt ist überzeugt: Er kann besser für die jüngere Generation sprechen. Besonders am Herzen liegt ihm die Bildungspolitik.
Das Motto des Schülers lautet: "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Und dass er sich dem verpflichte fühlt, beweist er derzeit im Wahlkampf für die Liberalen. Im Interview mit dem Tagespiegel räumt er ein, dass das nicht immer einfach ist. Auf die Frage ob er als bekennender FDP-Anhänger Probleme im Freundes- und Familienkreis hat, entgegnet er: "Ich sage den Parteinamen inzwischen nicht mehr ganz so laut wie früher. Aber meistens zeigen die Leute Interesse."
Er steht zu seiner Überzeugung. Denn: "Die FDP braucht jeder, der sich viele Freiräume wünscht und denkt, er kann manches besser als der Staat." Und er sei für einen schlanken Staat, "die anderen Parteien sagen mir nicht zu." Und sollte die FDP nach dem Wahlsonntag nicht mehr im Landtag sein, will er "daran mitwirken, dass sich die Partei neu positioniert und in fünf Jahren wieder erfolgreich in den Landtag zurückkehrt."
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