05.10.2015In der US-Hauptstadt Washington, DC hat Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freiheit, zur engeren transatlantischen Kooperation bei der Verteidigung der gemeinsamen Werte sowie zum Fortschritt beim Thema Freihandel aufgerufen. Vor einem breiten Publikum im Stiftungsbüro Washington erinnerte er daran, dass sowohl Deutschland als auch die USA in ihrer politischen Kultur Kinder der Aufklärung seien. Bei der Verteidigung gemeinsamer Werte und ökonomischer Prinzipien seien beide Seiten des Atlantiks aufeinander angewiesen.
Denn: Nur eine enge Kooperation könne auch den nachfolgenden Generationen ein Leben in Freiheit und Sicherheit ermöglichen, so Gerhardt. Gerade in Zeiten zunehmend konfrontativer politischer Kulturen sei eine feste Werteorientierung eine notwendige Bedingung für das transatlantische Bündnis.
Als "absurd" bezeichnete er den öffentlichen Diskurs in Deutschland über das Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen (TTIP). Bei der Diskussion über Chlorhühnchen geriete oft in Vergessenheit, dass das Abkommen bessere Standards für andere Wirtschafträume setzen könnte. Darüber hinaus würde das Abkommen das wirtschaftliche Fundament der transatlantischen Gemeinschaft weiter stärken, betonte Gerhardt.
Freihandel stärkt die transatlantische Gemeinschaft
Wolfgang Gerhardt spricht sich für den transatlantischen Freihandel aus.In der US-Hauptstadt Washington, DC hat Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freiheit, zur engeren transatlantischen Kooperation bei der Verteidigung der gemeinsamen Werte sowie zum Fortschritt beim Thema Freihandel aufgerufen. Vor einem breiten Publikum im Stiftungsbüro Washington erinnerte er daran, dass sowohl Deutschland als auch die USA in ihrer politischen Kultur Kinder der Aufklärung seien. Bei der Verteidigung gemeinsamer Werte und ökonomischer Prinzipien seien beide Seiten des Atlantiks aufeinander angewiesen.
Denn: Nur eine enge Kooperation könne auch den nachfolgenden Generationen ein Leben in Freiheit und Sicherheit ermöglichen, so Gerhardt. Gerade in Zeiten zunehmend konfrontativer politischer Kulturen sei eine feste Werteorientierung eine notwendige Bedingung für das transatlantische Bündnis.
Als "absurd" bezeichnete er den öffentlichen Diskurs in Deutschland über das Transatlantische Handels- und Investitionsabkommen (TTIP). Bei der Diskussion über Chlorhühnchen geriete oft in Vergessenheit, dass das Abkommen bessere Standards für andere Wirtschafträume setzen könnte. Darüber hinaus würde das Abkommen das wirtschaftliche Fundament der transatlantischen Gemeinschaft weiter stärken, betonte Gerhardt.
Stiftung für die Freiheit: Argumente statt Polemik