10.09.2014Am Sonntag wird in Brandenburg gewählt: Die Spitzenkandidaten Andreas Büttner und Gregor Beyer haben in einem spannenden Wahlkampf deutlich gemacht, warum die FDP gebraucht wird. Nachdem der Auftakt mit der „Die FDP braucht keine Sau“-Kampagne geglückt war, musste der provokante Spruch den klaren Argumenten der Liberalen weichen. Denn: Ärzte, Schüler, Mittelstand – jeder braucht die FDP!
In Brandenburg dürfen bei der Landtagswahl am 14. September erstmals auch 16-Jährige wählen. Für Erstwähler, Unentschlossene und Neugierige gibt es den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung, der Abhilfe schaffen soll. Die Parteien haben 38 Fragen der Bundeszentrale beantwortet. Sie können dies auch tun und herausfinden, mit welcher Partei Sie die meisten Übereinstimmungen haben.
„In diesem Programm sagen wir, was wir denken. Im Gegensatz zur rot-roten Landesregierung tun wir aber auch, was wir sagen“, fasste der Spitzenkandidat für die Landtagswahlen, Andreas Büttner, das Programm zusammen. Der Bereich der Bildungspolitik steht in dem Programm bewusst an erster Stelle. „Bildung hat für uns oberste Priorität. Wir müssen erst über das Fundament reden und können erst danach das Haus darauf bauen“, erklärt FDP-Landeschef Gregor Beyer die Gründe. Daher folge an zweiter Stelle in dem Wahlprogramm auch zunächst der Bereich der Infrastruktur. „Erst wenn die Voraussetzungen geschaffen sind, kann gute Wirtschaftspolitik überhaupt beginnen“, so Beyer mit Blick auf das Thema Wirtschaftspolitik, das im Programm erst später folgt.
Endspurt: Jeder braucht die FDP
Jeder Bürger braucht die FDPAm Sonntag wird in Brandenburg gewählt: Die Spitzenkandidaten Andreas Büttner und Gregor Beyer haben in einem spannenden Wahlkampf deutlich gemacht, warum die FDP gebraucht wird. Nachdem der Auftakt mit der „Die FDP braucht keine Sau“-Kampagne geglückt war, musste der provokante Spruch den klaren Argumenten der Liberalen weichen. Denn: Ärzte, Schüler, Mittelstand – jeder braucht die FDP!
Die Liberalen in Brandenburg geben alles: Bei einer 24-Stunden-Aktion vor dem Landtag in Potsdam verteilte Beyer gemeinsam mit den brandenburgischen JuLis Info-Material an interessierte Bürger. „Wir haben den Eindruck, dass der Zuspruch, den wir an den Ständen und auf Veranstaltungen erleben, größer ist als unsere Umfragewerte“, erklärte Beyer.
In Brandenburg dürfen bei der Landtagswahl am 14. September erstmals auch 16-Jährige wählen. Für Erstwähler, Unentschlossene und Neugierige gibt es den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung, der Abhilfe schaffen soll. Die Parteien haben 38 Fragen der Bundeszentrale beantwortet. Sie können dies auch tun und herausfinden, mit welcher Partei Sie die meisten Übereinstimmungen haben.
„In diesem Programm sagen wir, was wir denken. Im Gegensatz zur rot-roten Landesregierung tun wir aber auch, was wir sagen“, fasste der Spitzenkandidat für die Landtagswahlen, Andreas Büttner, das Programm zusammen. Der Bereich der Bildungspolitik steht in dem Programm bewusst an erster Stelle. „Bildung hat für uns oberste Priorität. Wir müssen erst über das Fundament reden und können erst danach das Haus darauf bauen“, erklärt FDP-Landeschef Gregor Beyer die Gründe. Daher folge an zweiter Stelle in dem Wahlprogramm auch zunächst der Bereich der Infrastruktur. „Erst wenn die Voraussetzungen geschaffen sind, kann gute Wirtschaftspolitik überhaupt beginnen“, so Beyer mit Blick auf das Thema Wirtschaftspolitik, das im Programm erst später folgt.
In den Sozialen Netzwerken können Sie die Termine der Kandidaten und die neuesten Informationen rund um den Wahlkampf der FDP Brandenburg finden. Außerdem wird dort auch anschaulich die beachtliche Bilanz der FDP präsentiert.