23.06.2015Anlässlich des Tages des Öffentlichen Dienstes fordert die Berliner FDP eine umfassende Modernisierung des Berliner Verwaltungsapparates, unter anderem durch E-Government-Lösungen. FDP-Landeschefin Alexandra Thein gibt die Richtung vor: "Wir wollen Berlin in Sachen E-Government zu einem Leuchtturm machen." Die digitale Strategie sollte die Verwaltung entlasten, aber auch den Bürgern unnötige Behördengänge künftig ersparen.
Für Thein ist vollkommen unverständlich, dass der Berliner Senat beim Thema E-Government immer noch auf die Bremse trete. Seit Jahren lasse das mehrfach angekündigte E-Government-Gesetz auf sich warten, kritisiert die Freidemokratin.
Thein prangert Defizite in der gegenwärtigen Organisation an und verwies darauf, dass allein in den Haupt- und Bezirksverwaltungen über 125.000 Personen beschäftigt sind. "Wenn man die Berliner Verwaltung konsequent modernisiert, sie entbürokratisiert und ihre Arbeitsprozesse schlanker und effizienter gestaltet, würde der gegenwärtige Personalbestand auch bei einem weiteren Bevölkerungswachstum vollkommen ausreichen", stellt sie klar.
Digitale Verwaltung für eine moderne Stadt
Anlässlich des Tages des Öffentlichen Dienstes fordert die Berliner FDP eine umfassende Modernisierung des Berliner Verwaltungsapparates, unter anderem durch E-Government-Lösungen. FDP-Landeschefin Alexandra Thein gibt die Richtung vor: "Wir wollen Berlin in Sachen E-Government zu einem Leuchtturm machen." Die digitale Strategie sollte die Verwaltung entlasten, aber auch den Bürgern unnötige Behördengänge künftig ersparen.
Für Thein ist vollkommen unverständlich, dass der Berliner Senat beim Thema E-Government immer noch auf die Bremse trete. Seit Jahren lasse das mehrfach angekündigte E-Government-Gesetz auf sich warten, kritisiert die Freidemokratin.
Thein prangert Defizite in der gegenwärtigen Organisation an und verwies darauf, dass allein in den Haupt- und Bezirksverwaltungen über 125.000 Personen beschäftigt sind. "Wenn man die Berliner Verwaltung konsequent modernisiert, sie entbürokratisiert und ihre Arbeitsprozesse schlanker und effizienter gestaltet, würde der gegenwärtige Personalbestand auch bei einem weiteren Bevölkerungswachstum vollkommen ausreichen", stellt sie klar.