29.01.2014Die FDP hat heute als erste Partei in Bayern ihre Werbelinie zur Landtagswahl 2013 vorgestellt.
Mit dem Slogan "Bayerns treibende Kraft" und dem Rauten-Design bringen die Liberalen ihr Selbstverständnis als erfolgreiche bayerische Regierungspartei zum Ausdruck. Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) und FDP-Bayern-Generalsekretärin Miriam Gruß stellten die Kampagne am Freitag der Presse vor. Die Werbelinie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Hamburger Werbeagentur ORCA. Der Kampagnen-Look ist eine Fortführung der erfolgreichen Motivations-Kampagne „Bayern braucht Gelb“, die im Herbst 2012 gestartet war.
„Der Claim betont die Rolle der FDP in der Staatsregierung“, erklärte Gruß. Das Rauten-Design drücke Selbstbewusstsein und Verbundenheit mit Bayern aus. „Bayern gehört seit 2008 nicht mehr der CSU“, unterstrich die Liberale. Anders als in früheren Landtagswahlkämpfen trete die FDP 2013 mit bekanntem landespolitischem Personal an und wolle dies auch für die Kampagne nutzen. „Deshalb sind unsere Sloganplakate diesmal personalisiert“, erklärte die Generalsekretärin.
Gruß erläuterte die thematischen Schwerpunkte der bayerischen FDP: "Wir stehen für Generationengerechtigkeit. Die Fälle Quelle oder Schlecker zeigen doch nur eins: Die Zukunft unserer Kinder wäre schon längst ausverkauft, wenn wir Liberale die Interessen nächster Generationen nicht vehement verteidigt hätten. Wir stehen für Chancengerechtigkeit. Aus Sicht von uns darf der Lebensweg eines Kindes eben nicht von seiner Herkunft abhängig sein. Wir stehen für Freiheit und Toleranz. Nach Ansicht von uns Liberalen lenkt der mündige Bürger sein Leben und nicht eine staatliche Obrigkeit. Und wir sind der beste Garant für sozialen Aufstieg und Wohlstand. Bayern bietet heute für Millionen Menschen Arbeit, weil Bayern heute einer der wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsstandorte der Welt ist. Wir wollen einen Freistaat, der seinen Bürgern gehört und nicht einer Partei."
Die Ausgangslage für den Wahlkampf sei aus Sicht der FDP gut, erklärte Zeil. „Die Regierung hat handfeste Erfolge vorzuweisen, beispielsweise bei der Mittelstandsförderung, beim Schuldenabbau, bei der Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft, im Bereich der Bildung und der Bürgerrechte.“ Es gebe keine Wechselstimmung in Bayern. „Niemand will den Freistaat einem irrlichternden Oppositionsbündnis überantworten.“ Die Leute seien mit der Regierungsarbeit zufrieden. Die aktuellen Ereignisse zeigten aber einmal wieder, dass man die CSU nicht alleine lassen dürfe. Es komme also auf die FDP an, so der Wirtschaftsminister.
Die FDP ist Bayerns treibende Kraft
Die FDP hat heute als erste Partei in Bayern ihre Werbelinie zur Landtagswahl 2013 vorgestellt.
Mit dem Slogan "Bayerns treibende Kraft" und dem Rauten-Design bringen die Liberalen ihr Selbstverständnis als erfolgreiche bayerische Regierungspartei zum Ausdruck. Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil (FDP) und FDP-Bayern-Generalsekretärin Miriam Gruß stellten die Kampagne am Freitag der Presse vor. Die Werbelinie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit der Hamburger Werbeagentur ORCA. Der Kampagnen-Look ist eine Fortführung der erfolgreichen Motivations-Kampagne „Bayern braucht Gelb“, die im Herbst 2012 gestartet war.
Gruß: Selbstbewusstsein und Verbundenheit mit Bayern
„Der Claim betont die Rolle der FDP in der Staatsregierung“, erklärte Gruß. Das Rauten-Design drücke Selbstbewusstsein und Verbundenheit mit Bayern aus. „Bayern gehört seit 2008 nicht mehr der CSU“, unterstrich die Liberale. Anders als in früheren Landtagswahlkämpfen trete die FDP 2013 mit bekanntem landespolitischem Personal an und wolle dies auch für die Kampagne nutzen. „Deshalb sind unsere Sloganplakate diesmal personalisiert“, erklärte die Generalsekretärin.
Gruß erläuterte die thematischen Schwerpunkte der bayerischen FDP: "Wir stehen für Generationengerechtigkeit. Die Fälle Quelle oder Schlecker zeigen doch nur eins: Die Zukunft unserer Kinder wäre schon längst ausverkauft, wenn wir Liberale die Interessen nächster Generationen nicht vehement verteidigt hätten. Wir stehen für Chancengerechtigkeit. Aus Sicht von uns darf der Lebensweg eines Kindes eben nicht von seiner Herkunft abhängig sein. Wir stehen für Freiheit und Toleranz. Nach Ansicht von uns Liberalen lenkt der mündige Bürger sein Leben und nicht eine staatliche Obrigkeit. Und wir sind der beste Garant für sozialen Aufstieg und Wohlstand. Bayern bietet heute für Millionen Menschen Arbeit, weil Bayern heute einer der wettbewerbsfähigsten Wirtschaftsstandorte der Welt ist. Wir wollen einen Freistaat, der seinen Bürgern gehört und nicht einer Partei."
Zeil: Handfeste Regierungserfolge
Die Ausgangslage für den Wahlkampf sei aus Sicht der FDP gut, erklärte Zeil. „Die Regierung hat handfeste Erfolge vorzuweisen, beispielsweise bei der Mittelstandsförderung, beim Schuldenabbau, bei der Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft, im Bereich der Bildung und der Bürgerrechte.“ Es gebe keine Wechselstimmung in Bayern. „Niemand will den Freistaat einem irrlichternden Oppositionsbündnis überantworten.“ Die Leute seien mit der Regierungsarbeit zufrieden. Die aktuellen Ereignisse zeigten aber einmal wieder, dass man die CSU nicht alleine lassen dürfe. Es komme also auf die FDP an, so der Wirtschaftsminister.
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